Sehnen Sie sich nach ein paar Tage Ruhe, Abgeschiedenheit und Einfachheit?
Suchen Sie die unberührte Landschaft, die wilde ungezähmte Natur und Stille?
Wollen Sie alleine und fernab der Stadt und Hektik eine Auszeit genießen?
Wünschen Sie Zeit zum Nachdenken, ganz ohne Smartphone, Tablet und Laptop?
Dann empfehlen wir Ihnen die Ruhe der Pfunderer Berge.

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Geheim-Tipp: Unsere Almhütte im Pfunderertal
Inmitten der Almenregion Gitschberg Jochtal, im ursprünglichen Pfunderertal, am Fuße der Wurmaulspitze 3.022 m finden Sie auf der Unteren Engbergalm auf 1.800 m unsere Almhütte. Eingebettet in das Grün des Tales, ohne Handyempfang und Lärm, genießen Sie hier eine traumhafte Zeit. Die Almhütte wurde im Sommer/Herbst 2012 komplett neu errichtet, mit Pfunderer Stein und viel Holz. Aus Respekt vor der Natur haben wir auf Beton verzichtet und eine Hütte gebaut, die dem Hüttenstil des Tales entspricht und sich in die Umgebung einfügt.

In den Pfunderer Bergen Zuhause: Steinböcke, Murmeltiere, Adler und Gämsen.

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Wandertipps rund um unsser Alm:
  • Wege in die Stille…..
    Untere Engbergalm 1.800 m
    Unsere Almhütte in den Pfunderer Bergen ist der Geheimtipp für Urlauber, die etwas wirklich Besonderes suchen!
    Ausgangspunkt: Parkplatz Dun 1.455 m – Klamm – Weitenbergbach – Untere Engbergalm 1.800 m
    Tourenlänge: 3.355 m, Wegnr. 6,20, Hinweg 1 h 10 min., leichter Bergweg

  • 30 Minuten weiter erreichen Sie die Weitenbergalm auf 1.958 m
    Für drei Monate im Jahr wechseln Claudia Schmidt und Florian Meister ihre Beruf: Die Filzdesignerin aus Düsseldorf und der Investmentbanker aus Frankfurt bewirtschaften den Sommer über die Weitenbergalm in den Pfunderer Bergen.
    Also Urlaub auf der Alm? Nicht wirklich. Eigentlich gar nicht. Der Arbeitstag auf der Alm beginnt um sechs Uhr früh. Die Kühe müssen von der Nachtweide in den Stall getrieben und gemolken werden, mit der Milch stellt Claudia Schmidt in der kleinen Sennerei der Weitenbergalm den hauseigenen Almkäse, Joghurt und Butter her. Um die Wanderer und Biker kümmert sich Florian Meister, der im Jahr 2004 seinen ersten Sommer auf der Weitenbergalm verbrachte. „Die drei Monate hier machen wir etwas völlig anderes, und die Gedanken kreisen auf knapp 2000 Höhenmeter um kleine Probleme, etwa ob wohl alle Kühe im Stall stehen. Urlaub ist es keiner, aber wir kehren jeden Sommer ausgeglichen nach Hause zurück, als nach einem Monat Strandurlaub.“
    Öffnungszeiten der Alm: Mitte Juni bis Mitte September

  • Alpenüberquerung München Venedig!
    Über 500 Kilometer Wegstrecke und ca. 20.000 Höhenmeter sind keine Kleinigkeit. Manche Bergsteiger haben die Übernachtungsquartiere für die ganze Strecke vorgebucht. Viele der Hütten und Quartiere am Weg haben nicht viele Schlafplätze und man kann Probleme bekommen. 
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  • 12. Etappe: Von Stein im Pfitschtal nach Pfunders
    Das Gliderschartl (2644 Meter) bietet Ihnen noch einmal einen überwältigenden Ausblick auf schneebedeckte Gipfelregionen - Hochfeiler, Hintere Weißspitze und Hochfernerspitze heißen die über 3.000 Meter hohen Bergschönheiten, die auf dieser Strecke zu bewundern sind. Auch wenn diese Etappe einige nicht ganz einfache Auf- und Abstiege enthält, die auf dem immerhin 16 Kilometern langen Abschnitt bewältigt werden müssen, liegt sie von den Anforderungen her im Durchschnitt. Die Etappe führt Sie durch eine malerische Gebirgslandschaft mit Almweiden und stillen Wassern wie dem Grindler See der Unteren Engbergalm und der eindrucksvollen Duner Klamm. Das Pfunderer Tal mit seinen extrem hoch gelegenen Berghöfen gehört zu den abgeschiedenen, stillen Regionen Tirols.
    Die Etappe führt direkt an unserer Hütte vorbei ( Untere Engbergalm 1.800 m ) in Pfunders

  • Wandertipp:
    Grindlersee und Weitenbergsee in Pfunders - Wegbeschreibung
    Anfahrt von Pfunders (1158 m) talein zum Weiler Dun (ca. 1500 m). Von dort der M 19 folgend auf dem Güterweg nordwestlich mäßig ansteigend durch die Duner Klamm talein, bis rechts die M 20 abzweigt. Nun dieser folgend und den Bach überquerend hinein zu den Hütten der Unteren Engbergalm und Lappa-Alm, weiterhin auf Steig 20 empor zur Oberen Engbergalm, über steile Grashänge weiter hinauf zum Pfunderer Höhenweg und nach dessen Querung empor (stets Nr. 20) zum Grindlersee (2485 m; 3:00 Std.). Dann vom Nordwestufer des Sees (Wegweiser, weiterhin M 20) in etwa 10 Minuten westwärts empor zu einer Senke im Südgrat des Roten Beils (2532 m) und jenseits hinab und hinüber (Steigspuren, M 20) zum Weitenbergsee (2479 m; ab Grindlersee ca. 0:30 Std.). Abstieg: vom Südufer des Sees weglos, aber markiert über steile Almhänge ziemlich gerade hinunter zum Weg 17 A, auf diesem hinab zur Weitenbergalm, nun stets auf Weg 19 talaus und durch die Duner Klamm wieder hinab nach Dun. Ab Weitenbergsee 2:00 Std.
    Die beiden nicht sehr großen, aber landschaftlich sehr reizvollen Seen liegen hoch oben im Scheitel des Pfunderer Tales. Der Grindlerbergsee ist 220 m Lang und etwa 100 m breit, er dürfte an die 10 – 20 m tief sein, ja Einheimische sprechen sogar von 30 m !